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Mein schlimmster Sommerjob: „Die Frau, um die ich mich kümmern soll, beschuldigt mich, ihr Höschen gestohlen zu haben.“

Mein schlimmster Sommerjob: „Die Frau, um die ich mich kümmern soll, beschuldigt mich, ihr Höschen gestohlen zu haben.“
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Der Sommer bedeutet oft Erholung, für viele Studierende aber vor allem einen Nebenjob. In unserer dritten Folge blickt Sandra (1), heute 36, auf ihre kurze Zeit als Pflegekraft mit 18 zurück.
„Ich rannte raus und rief sofort meine Managerin an und sagte ihr, dass ich aufgeben würde. Das ganze Erlebnis dauerte weniger als 24 Stunden.“

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Für Studierende ist die Sommerzeit nicht immer gleichbedeutend mit Ferien, sondern mit Sommerjobs. Laut einer 2024 veröffentlichten INSEE- Studie übte ein Viertel der Studierenden im Jahr 2020 eine berufliche Tätigkeit außerhalb ihres Studiums aus. Marktverkäufer, Eismacher oder Betreuer in einem Sommercamp ... Um ihr Studium zu finanzieren, über die Runden zu kommen oder sich einen Urlaub zu gönnen, haben sie alles Mögliche getan – manchmal unter nicht gerade idealen Bedingungen. Sie erinnern sich daran und erzählen uns davon. In dieser Folge findet Sandra (1), eine 36-jährige Anwältin aus Lyon, mit 18 Jahren eine Stelle als Pflegekraft, die ihr einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt.

Wir sind in Paris. Ich bin 18 Jahre alt, habe gerade mein Abitur gemacht und um meinen für Anfang August geplanten Urlaub zu finanzieren, beschließe ich, mir einen Job zu suchen. Ende Juni wende ich mich an eine Firma, die Altenpflegekräfte im 19. Arrondissement vermittelt, wo ich derzeit wohne. Es ist Anfang Juli.

Libération

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